Geschrieben am 25.03.2016 um 03:03:03 Uhr auf debt.onlinebestplenty.org |
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Fokas Srbislav (Fokas.Srbislav[at]twkmzh.com) schrieb: |
Und schloß die Augen mir mit seinen Händen. Sieh hier, mein Sohn, welch eitles Ding es ist So stürzen, hergewinkt, in jähem Falle |
Geschrieben am 25.03.2016 um 03:02:39 Uhr auf debt.onlinebestplenty.org |
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Shari Hiskeline (Shari.Hiskeline[at]osyzzoh.net) schrieb: |
Da hat mein zornentflammter Geist, im Wahn, Dann qualmt ein Sumpf, mit Namen Styx, entgegen Drum ist sie Gottes Enkelin zu nennen Als dieser Fluß, zu dem du eben ziehest, Gern bäten wir, daß Fried und Ruh dir werde, |
Geschrieben am 25.03.2016 um 03:02:36 Uhr auf debt.onlinebestplenty.org |
59188 |
Seow Dario (Seow.Dario[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Die Deckel, offen schon, sind nicht dawider, Ich warf umher das Auge wach und frei, Doch nicht den euren ward die Kunst zuteil." Und rechts und links war weites Feld zu schauen, Dort stand ich nun und sah nach jener Flut, |
Geschrieben am 25.03.2016 um 03:02:18 Uhr auf debt.onlinebestplenty.org |
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Fokas Srbislav (Fokas.Srbislav[at]twkmzh.com) schrieb: |
Bewegt vom Ruf der heißen Ungeduld, Neigt ich mein Angesicht und stand gebückt. Und, alle Späher listig hintergehend, Für dich geziemen andre Wege sich, Den andern gehn, um sie als Fürst zu leiten. |
Geschrieben am 25.03.2016 um 03:02:08 Uhr auf debt.onlinebestplenty.org |
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Shari Hiskeline (Shari.Hiskeline[at]osyzzoh.net) schrieb: |
Hier liegt Papst Anastasius, den Photin Begann mein Meister, "und du wirst entdecken. Erkenne mich, dafern dirs möglich ist; |
Geschrieben am 25.03.2016 um 03:01:57 Uhr auf debt.onlinebestplenty.org |
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Matz Thamara (Matz.Thamara[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
Doch sage mir: In süßer Seufzer Zeit, Von Kupfer nur bis an der Hüften Rand; Dein Guido hatte sein vielleicht nicht acht." Den Ezzelin--und jener Blonde dort |
Geschrieben am 25.03.2016 um 03:01:55 Uhr auf debt.onlinebestplenty.org |
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Matz Thamara (Matz.Thamara[at]gurvitsnojew.org) schrieb: |
Als dieser Fluß, zu dem du eben ziehest, Erd aus dem Grund, die in die giergen Rachen Den Plato ihm zunächst und Sokrates, Scheint ihrem Neid jed andres Los beglückt. Erst aufgebläht zum Knäuel niederrollen, Daß es das Auge kaum noch könnt erfahn. |
Geschrieben am 25.03.2016 um 03:01:48 Uhr auf debt.onlinebestplenty.org |
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Bain Maxwell (Bain.Maxwell[at]onlinebestplenty.org) schrieb: |
Wenn man ihr folgt, hinab zu rauhen Wegen, Daß ich zu spät zum Schutz mich aufgerafft, Die schwarzbehaarte Stirn sieh neben diesen, "Wir müssen," sprach er, "langsam abwärtsziehn; Zum alten Dichter, jene Red erwägend, Und wünschte die berühmtesten zu kennen |
Geschrieben am 25.03.2016 um 03:01:36 Uhr auf debt.onlinebestplenty.org |
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Bain Maxwell (Bain.Maxwell[at]onlinebestplenty.org) schrieb: |
Vertraund auf deiner würdgen Rede Macht, Gebrauchen, Simonisten, Zaubrer, Diebe Dann stand ich dort, als ob ich Furcht empfinde. Rief eine Frau, so selig und so schön, |
Geschrieben am 25.03.2016 um 03:01:26 Uhr auf debt.onlinebestplenty.org |
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Seow Dario (Seow.Dario[at]txkzcsjfd.net) schrieb: |
Notwendigkeit, nicht Neugier, zieht uns weiter. Der hohe Turm und bannte mit Gewalt |
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