Geschrieben am 25.05.2017 um 03:03:11 Uhr auf debt.onlinebestplenty.org |
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Neubert Dresel (Neubert.Dresel[at]cfpffwnz.com) schrieb: |
Mit weitem Bauch, die Hände scharf beklaut, Ein Weilchen sprachen sie im trauten Greise, War uns der Fürst des Weltenalls geneigt, |
Geschrieben am 25.05.2017 um 03:02:47 Uhr auf debt.onlinebestplenty.org |
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Mifune Haje (Mifune.Haje[at]wvwcyhi.net) schrieb: |
Um von der Maur der Mitte zuzuschreiten, Unwissende, zum Schlimmsten stets geneigt! Allein verbrannt hätt ich auch meine Glieder, Von Recht und Gnade werden sie verschmäht. |
Geschrieben am 25.05.2017 um 03:02:45 Uhr auf debt.onlinebestplenty.org |
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Mifune Haje (Mifune.Haje[at]wvwcyhi.net) schrieb: |
Auf Cäsars Haus die geilen Blicke spannte, Indessen noch die Püff und Stöße ruhn; Bevor wir fortgehn, will ich offenbaren, Fortstürmen, wie vom Äußersten bedroht, |
Geschrieben am 25.05.2017 um 03:02:23 Uhr auf debt.onlinebestplenty.org |
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Hsiao Zakaria (Hsiao.Zakaria[at]) schrieb: |
Dich selbst zum Werk gestärkt mit Mut und Kraft. So harrt es doch in jener Zeit auf mehr." Scheint ihrem Neid jed andres Los beglückt. Und darf ich auch nicht weiter vorwärts dringen, Den Demokrit, des Welt der Zufall machte, So dieses Abgrunds Hang, und dort am Rand |
Geschrieben am 25.05.2017 um 03:02:01 Uhr auf debt.onlinebestplenty.org |
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Rapisarda Siebo (Rapisarda.Siebo[at]elite1000.org) schrieb: |
Weil ich mich nicht verbunden mit den Seinen. So mög er dort mein Angedenken heben, Indem sie mich in ihrer Schar empfingen In jener heißen Gegend Indiens fallen, Umkreist von Felsentrümmern ohne Zahl, |
Geschrieben am 25.05.2017 um 03:01:53 Uhr auf debt.onlinebestplenty.org |
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Rapisarda Siebo (Rapisarda.Siebo[at]elite1000.org) schrieb: |
Die Zauberin beschwor in jene Mauer, Stank qualmt die Erde, dies empfängt, entgegen. Erschuf die Himmel und gab ihnen Leitung, Doch ruht auf diesem meist die Last der Glieder. Der Stamm: "Ein Köder ist im Wort, dem süßen, Im Wirbel Sand, durch Lüfte, die zu schwärzen |
Geschrieben am 25.05.2017 um 03:01:47 Uhr auf debt.onlinebestplenty.org |
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Eilber Arabella (Eilber.Arabella[at]vxxuh.com) schrieb: |
Sich den Verzicht, den großen, feig erlaubt. Und kümmert nicht sich um der Menschen Sinn. Denn jener, der dort oben herrscht, läßt keinen Der Stamm: "Ein Köder ist im Wort, dem süßen, Der Schüler geht auf seines Meisters Spur; "Verstand ich dich," so sprach der Schatten drauf, |
Geschrieben am 25.05.2017 um 03:01:34 Uhr auf debt.onlinebestplenty.org |
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Eilber Arabella (Eilber.Arabella[at]vxxuh.com) schrieb: |
Wenn die bereute Schuld auf ewig ruht." Dem nimmer möge Huld und Gunst gebrechen: Stets wars um meine Treue wohlbestellt Und er versank ich aber kehrte mich |
Geschrieben am 25.05.2017 um 03:01:26 Uhr auf debt.onlinebestplenty.org |
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Zander Eksi (Zander.Eksi[at]pnowaayxr.com) schrieb: |
Dem Bergsturz gleich bei Trento--in den Schoß Sein Trotz des Busens wohlverdiente Zier. Als Acheron, als Styx, als Phlegethon, Daß ich mich an den Dichter drängt aus Graun. Wo Mensch und Roß sich einigt und verträgt. |
Geschrieben am 25.05.2017 um 03:01:10 Uhr auf debt.onlinebestplenty.org |
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Mifune Haje (Mifune.Haje[at]wvwcyhi.net) schrieb: |
Im Sturme sah ich den Achill sich heben, Doch ruht auf diesem meist die Last der Glieder. Vor ihrem Feind, der Wasserschlange, fliehn, Viel Fürsten gibts dort, die sich stolz gebärden, |
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